Herrmann bei der Roadshow zu den Olympischen Winterspielen 2026

München, 26.02.2025

Innen- und Sportminister Joachim Herrmann bei der Roadshow zu den Olympischen Winterspielen 2026: Wichtiges Ereignis in Mailand-Cortina im internationalen Wintersport - Olympische Sommerspiele wieder nach Bayern holen

+++ „Italien ist ein Land mit großer Kultur, einer begeisternden Sporttradition, beeindruckenden alpinen Landschaften und einer beispiellosen Gastfreund­schaft. Wir freuen uns auf die Spiele in Mailand und Cortina. Sie werden ein inspirierendes Ereignis, das Athletinnen und Athleten aus aller Welt zusammenführt." Das sagte Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann beim Auftakt der Roadshow für die Olympischen Winterspiele 2026 heute in München. „Italien hat bereits mehrfach bewiesen, dass es Olympische Spiele erfolgreich organisieren kann“, so Herrmann. +++

Für den Bayerischen Sportminister ist es eine besondere Freude, den Weg zu den Olympischen Winterspielen 2026 ein Stück mitzugehen: "Bayern und Italien pflegen eine langjährige Freundschaft und Partnerschaft in vielen Bereichen, sei es wirtschaftlich, wissenschaftlich, kulturell oder sportlich." Es sei daher besonders erfreulich, dass die erste Etappe auf dem Weg zu den Spielen in Bayern beginne. Die Roadshow sei eine beeindruck­ende Vorschau für das bedeu­tendste Ereignis im internatio­nalen Wintersport. "Wir feiern heute gemeinsam die Werte der Olympischen Bewegung, darunter Fairness, Vielfalt und internationale Zusammenarbeit."

Die Bayerische Staatsregierung werde sich auch entschlossen dafür einsetzen, Olympische und Paralympische Sommerspiele wieder nach München und Bayern zu holen. Herrmann: „Wir werden uns gemeinsam mit der Stadt München dafür bewerben.“ Italien habe gezeigt, wie eine erfolgreiche Bewerbung gelingen kann: "Mit einer starken Vision und einem gemeinsamen Engagement. Ich bin zuversichtlich, dass wir aus diesen Erfahrungen viel lernen können und dass Bayern mit einer überzeugen­den und nachhaltigen Bewerbung ein exzellenter Austra­gungsort für Sommerspiele wäre. Wir möch­ten daher eine innovative Be­werbung in Vertretung für alle demo­kra­tischen Länder in Euro­pa voran­trei­ben. Dabei setzen wir auf ein star­kes euro­päisches Netzwerk und auf die italie­nisch-bayer­ische Freund­schaft."